Freitag, 3. Dezember 2004

Und genau so ist es...

... Ihr Bild mit dem Elefanten, es spricht.

Wunderbar.

Jetzt, wo Sie den Elefanten haben sprechen lassen.

Lassen Sie Ihn doch mal von einer Maus verspeisen.

Wie wir später sehen (oder hören) werden, ist das ein Teil des
Konzeptes.

Vielen Dank für den regen Austausch von Ideen.

Ob Ihr Gehirn denkt oder Sie es denken lassen, kann ich Ihnen leider nicht beantworten, da mein Gehirn mir sagt, das es die Antwort darauf nicht kennt :-)

Es gibt 3 Wissensbereiche, wissen Sie welche ich meine?

Mit freundlichem Gruße

Thorsten Harms

PS: Ja, schicker Schlips, find ich auch.

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Blasebalg - 3. Dez, 17:46

Hab ich gar nicht.

Also ich meine, den Elefanten sprechen lassen. Ich hab ihm nur einen lustigen Hut aufgesetzt, und Kollege Matena ließ ihn tanzen.
Ich bin dagegen, dass Mäuse Elefanten essen. Das ist erstens genauso widernatürlich wie umgekehrt und zweitens unfair der Maus gegenüber. Sie hätte Jahrzehnte an dem Fleischklops zu essen, und bis sie auch nur einen Teil verspeist hätte, wäre der restliche Kadaver von Maden durchseucht und weggeschimmelt. Sie haben eine seltsame Phantasie, Herr Harms.

Klar kenne ich drei Wissensbereiche: die Tetrapilutomie, die Sorbitiosektion und die Oxymoristik.

Welche drei kennen Sie?

thorstenharms - 3. Dez, 17:52

3 Wissensgebiete

1. Ich weiß, was ich weiß
2. Ich weiß, was ich nicht weiß
3. Ich weiß nicht, was ich nicht weiß

Das 3. interessiert mich ganz besonders!
Blasebalg - 3. Dez, 17:54

Was ist mit dem 4. Gebiet?

Ich weiß nicht, was ich weiß?
Ist weit verbreitet.
thorstenharms - 3. Dez, 18:01

4. Gebiet

Ja, da haben Sie wohl recht. Das ist viel verbreitet.

Eigentlich gehört es zum 3. dazu (denkt mein Gehirn), weil dieses Gebiet so nicht genutzt werden kann, wie auch das 3.

Es ist interessant, was Sie sagen. Vielleicht sind es wirklich 4 Gebiete.

Können wir das 3. und das 4. einmal definieren, an Beispielen verfeinern usw. ???

Grüße, T.Harms
Blasebalg - 3. Dez, 18:27

Also,

das dritte Gebiet mit Hilfe eines Beispiels zu definieren, ist per se unmöglich, da sich die Definition selbst widerlegen würde.

Wenn ich nicht weiß, was ich nicht weiß, kann ich auch kein Beispiel dafür bringen.
Wenn wir es allerdings in die dritte Person Singular bringen, dann hieße der Satz "Er weiß nicht, was er nicht weiß". Den könnte man mit dem Beispiel des erfolgreich gehörnten Ehemannes definieren: Dass seine Frau fremdgeht, ist das, was er nicht weiß. Er weiß aber gar nicht, dass er es nicht weiß, insofern leidet er nicht besonders darunter.

"Sie weiß nicht, was sie weiß" könnte man an diesem Beispiel festmachen: Sie hat Eintragungen in seinem Terminkalender gefunden, eine Telefonnummer auf einem Zettel in seiner Jackentasche, ein fremdes Haar auf seinem Hemd: Sie weiß, dass diese Dinge da sind, zieht aber die falschen Schlüsse daraus und verdächtigt ihn nicht des Fremdgehens. Und weiß darum nicht, was sie eigentlich doch weiß.
herr matena - 3. Dez, 19:39

a propos schlips:

was ist denn mit dem tisch?

amazon-paket bekommen? oder hinterzimmer des buchhändlers (da, wo die _besonderen_ sachen verdealt werden)?

Blasebalg - 3. Dez, 19:57

Aber Herr Kollege,

was unterstellen Sie denn da dem Herrn Harms? Nur weil er auf dem anderen Blog wild sich besaufende Herren gesetzteren Alters abbildet, muss er doch nicht gleich Schweinskrambücher verkaufen.
Das sind selbstverständlich NLP-Lehrbücher, sieht man doch. Tststs. Was Sie aber auch immer gleich denken.

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Richard Bandler, Will MacDonald, Will McDonald
Der feine Unterschied

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